Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:
15. AZK Vortrag von Dr. Ing. Erwin Thoma "Die geheime Sprache der Bäume" www.kla.tv/12972 5G: Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk www.kla.tv/15151 |
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21.03.2023 | www.kla.tv/25493
Moderatorin: Wir befinden uns hier in einem strahlenarmen Gebiet in der Natur und ich begrüße ganz herzlich Michael Jordan. Du leidest selber unter Elektro-Hypersensibilität. Du musst dich darum auch mit deiner Kleidung vor der Strahlung schützen. Du hast auch einen Strahlenschutz an, eine Kapuze unter anderem, die du nachher auch aufsetzen wirst – in der Natur brauchst du sie nicht, aber im strahlenbelasteten Gebiet schon. Du hast nicht nur an dir selber die Auswirkung von der Mobilfunkstrahlung gemerkt, sondern auch an Bäumen – du beobachtest das. Wie bist du darauf gekommen, dich mit den Bäumen auseinanderzusetzen und wie die die Strahlung auffassen? Michael: Das hat so begonnen: Vor meiner Wohnung standen fünf oder sechs sehr große, alte, mächtige Kastanienbäume. Da habe ich gesehen, dass immer wieder Äste weggezwickt wurden im Laufe der Jahre. Als ich 2016 durch meinen Herz-Kreislauf darauf aufmerksam wurde auf diese Mobilfunkbelastung – dass Mobilfunk den Körper schädigt und verletzen kann – da habe ich die Bäume gesehen und habe nachgelesen und festgestellt, dass auch Bäume darunter leiden können. Ein Jahr später, das war circa 2017, sind diese fünf oder sechs großen Kastanienbäume bis zum Wurzelstock abgeschnitten worden. Dann haben wir recherchiert, haben im Stadtgartenamt nachgefragt und sie sagten: Aus Vitalitätsgründen mussten diese Bäume geschnitten werden. Das war der Ursprung, wo ich begonnen habe, mich mit der Natur, mit den Bäumen weiter auseinanderzusetzen und habe mittlerweile sehr viele Messungen gemacht und Bäume, Büsche oder die Natur beobachtet. Moderatorin: Das würde ja sicher uns allen gut tun, einen Blick für die Bäume zu bekommen, wie es ihnen geht, wie die Vitalität bei den Bäumen so aussieht. Was kannst du von deinen Beobachtungen weitergeben? Auf was muss man da achten? Michael: Auf was muss man da achten. Muss, muss, du musst gar nicht. Ich sage mal: Wenn Menschen sich spüren oder wenn jemand in der Mitte ist und geht in die Natur raus, dann hat man ein gewisses Grundgefühl. Wenn man sein Herz spürt und geht raus, sieht Bäume oder beobachtet Pflanzen, Bäume, Gewächse, Sträucher, dann sieht man, ob die eine volle Krone haben, ob die bis nach oben hin ausgewachsen sind, ob Nadeln an den Ästen hängen oder Blätter so wie jetzt. Wir haben jetzt das Frühjahr, da blüht alles, die Blätter sind im vollen Saft; der Saft wird nach oben gezogen von den Kronen. Wenn man so draußen spürt, geht es den Bäumen gut? Dann bekommt man die Antwort vielleicht selber. Wenn man auf der anderen Seite Bäume sieht, die so komisch stehen oder vielleicht leer sind, ohne Blätter, oder wo die Äste schon abgeschnitten wurden, oder an den Straßenrändern, an den Autobahnen entlang komplett umgeschnitten wurden, dann ist was faul. Dann sollte man ein bisschen näher der Sache nachgehen. Moderatorin: Also das heißt, beim ersten Blick sieht man, ob ein Baum vital ist oder ob er Vitalitätsverlust hat sozusagen. Wie zeichnet sich das? Was merkt man an einem Baum, der strahlengeschädigt ist? Wie schaut der aus? Michael: So ein typisches Merkmal ist, wenn in der Krone die Blätter fehlen oder die Nadeln – es gibt ja Nadel- und Laubbäume. Da sieht man schon an den Kronen, weil die Bäume ja Antenneneffekt haben. Das heißt, die elektromagnetische Strahlung, die Frequenzen, die ausgesendet werden durch die Mobilfunksendeanlagen, werden kürzer oder weiter, je nach Frequenz, gesendet. Und die Bäume als sehr große Antennen – manche Bäume haben ja 20, 30, 40 Meter Höhe – absorbieren diese Energie und diese Energie wird dann in den Boden abgeleitet. Das stört den Baum in seinem natürlichen Biorhythmus. Wenn nun oben z.B. Blätter fehlen, kann das ein Indiz sein, dass eine Mobilfunksendeanlage in der Nähe diesen Baum trifft. Moderatorin: Das heißt, er schaut dann eigentlich so aus als wäre er vertrocknet, als hätte er Wassermangel. Aber es liegt nicht daran, dass die Erde zu wenig feucht ist, sondern dass er das Wasser nicht aufnehmen kann? Michael: Richtig, das ist eine gute Frage. Denn viele Menschen sprechen nur davon, dass die Bäume trocken sind, oder die Natur trocknet aus. Speziell in den Städten sieht man sehr gut – wie gesagt, da werden sehr viele Bäume umgeschnitten wegen der hohen Exposition. Es wird dann immer gesagt: Der Baum ist trocken, dann kommen die Schädlinge rein. Nur es findet ein „Gegenwirken“ statt. Der Baum zieht ja durch die Sonneneinstrahlung das CO2, das in der Luft ist, das spaltet er – den Kohlenstoff behält er sich, das ist seine Nahrung und das O2 gibt er wieder ab. Also das ausgestoßene CO2 ist allgegenwärtig in der Luft und O2 wird wieder abgegeben, die Kohlenstoffe behält er sich. Und über die Photosynthese – Sonneneinstrahlung – beginnt da ein gewisser Stromfluss im Baum, der auch nachweisbar ist, in Gang zu kommen. Mit diesem Stromfluss, der von den Wurzeln nach oben treibt, zieht er sich Nährstoffe und Wasser aus dem Boden und bringt diese Nährstoffe in die Krone bis hinaus zu den Blättern und Nadeln. Wenn jetzt eine Mobilfunksendeanlage mit der gepulsten Strahlung auf den Baum trifft, wird der Stromfluss blockiert und die Feuchtigkeit und die Nährstoffe können nicht mehr so intensiv – wie er es benötigt – nach oben gezogen werden, in die Krone, in den gesamten Baum, auch in den Stamm verteilt werden. Moderatorin: Jetzt wissen wir mal theoretisch wie das abläuft. Jetzt schauen wir uns direkt ein paar Bäume an wie sie krank ausschauen bzw. was der Unterschied ist zu gesunden Bäumen. Du Michael zeigst uns jetzt einen beschädigten Baum, der offensichtliche Merkmale von Mobilfunkschäden aufweist. Michael: Ja wir haben hier leider nicht nur einen beschädigten Baum, der durch Mobilfunk leidet, sondern viele Bäume, die ganze Straße. Und auf der Seite über dem Fluss sind einige Bäume – ich leuchte jetzt mal hin – da gibt es einen, der auf der Mobilfunk-zugewandten Seite sehr stark belastet ist und bis zur Krone hinauf; oben sieht man die abfallenden Blätter und wo überhaupt keine Blätter mehr dran sind. Weil jedes Blatt hat ja Antennenfunktion und leitet den Strom aus den Mobilfunksendeanlagen zur Erde ab. Der benachbarte Baum da drüben, nicht nur einer sondern wieder mehrere, leiden ebenfalls – da ist die Rinde schon abgefallen. Das sind typische Auswirkungen, die jeder auch in seinem Lebensraum, Wohnort, Dorf, Garten usw. feststellen kann, wenn in der Nähe Mobilfunkbasisstationen strahlen oder mit überhöhter Leistung strahlen. Moderatorin: Jetzt schaut es ja schon vertrocknet aus, aber wir haben daneben den Fluss – also kann das wohl nicht Wassermangel sein, oder? Michael: Definitiv nicht. Wer jetzt glaubt, dass die Bäume im Trockenen sind, weil hier kein Wasser ist, liegt falsch. Wir haben ja den Fluss, der liefert jeden Tag viel Wasser und die Schäden sind eindeutig dem Mobilfunk zuzuordnen. Wenn ein Baum erkrankt ist, in dem Fall durch die Mobilfunk-Einstrahlung, durch die gepulste Hochfrequenz-Strahlung, dann kann der Baum ja nicht mehr die Nährstoffe nach oben transportieren, hat nicht entsprechend Harz, das er freisetzen kann und der Borkenkäfer bohrt ihn an, will seine Eier hineinlegen – und in dem Fall gelingt ihm das. Würde der Baum aber gesund sein – ohne Mobilfunk – könnte er entsprechend Harz abgeben, und der Borkenkäfer hätte keine Chance. Moderatorin: Okay, vielen Dank. Nun schauen wir zum nächsten Baum. Michael: Dem aufmerksamen Beobachter fällt auf, dass wir hier eine Baumgruppe haben, wo alle Bäume kaputt sind und die Kronen abgestorben sind. Es gibt oben keine Blätter mehr, die Stämme sind kaputt. Es sind zwei, drei Bäume unten schon abgebrochen, die einen sehr großen Stamm haben. Das ist der Grund, weil hier mehrere Mobilfunktürme in der Nähe stehen. Einer ist unmittelbar hinter der Baumgruppe zu sehen, der andere steht weiter drüben – also eindeutige Indizien und noch lebendige Beweise hier, dass diese Bäume massiv unter dem Mobilfunk leiden. Moderatorin: Den Vitalitätsverlust an den Bäumen erkennt man. Aber was ist, wenn jemand sagt: „Das ist mir zu wenig eindeutig.“ Gibt es da irgendwie Geräte, die diese Strahlung sichtbar und hörbar machen können? Michael: Ja, es gibt eine Vielzahl von Geräten, die hochfrequente Strahlung messen können, von Mobilfunkanlagen, die können WLAN, 2G, 3G, 4G messen. Und ich habe mir selber einige Geräte angeschafft, um meinen Lebensraum zu finden, wo ich mich aufhalten kann, damit ich so gut wie möglich in der Kraft sein kann und leben kann überhaupt in diesem Land. Ich hab ein paar Geräte mitgenommen und wir können das gerne testen und uns das hier anschauen an diesem Ort. Moderatorin: Perfekt. Sehr gut, machen wir das. Michael: Ich habe hier ein Strahlenmessgerät mitgebracht. Mit dem kann man hochfrequente Mobilfunkstrahlung ziemlich genau auf wenige Grad Differenz oder Toleranz orten. Ich habe das jetzt hinter dem Baum gehalten. Das ist ein relativ kleiner, dünner Baum mit vielleicht 30 bis 35 cm Durchmesser und werde das Messgerät jetzt nach vor schieben – sozusagen in die Strahlenexposition – und jetzt hören wir uns an, was da für ein Unterschied entsteht. Moderatorin: Jetzt steigt der Wert von tolerierbaren10-50 Mikrowatt pro m² auf teilweise über 1300. Wobei schon bei 200 Mikrowatt ein signifikanter Anstieg von Krebs im Kindesalter nachgewiesen werden kann. Moderatorin: Jetzt haben wir uns ein bisschen mit den Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auseinander gesetzt. Was sind deiner Meinung nach Lösungsansätze, wenn man den Bäumen helfen möchte? Michael: Also Bäume sind ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Lebensraumes. Sie spenden uns Schatten, reinigen die Luft, reinigen das Wasser, das Erdreich. Bäume brauchen uns nicht zum Überleben, aber wir Menschen brauchen die Bäume. Moderatorin: Was muss deiner Meinung nach die Bevölkerung von der Regierung fordern? Michael: Das allerwichtigste, dass die Grenzwerte, die empfohlen werden von verschiedensten Experten – ich sage Salzburger Landessanitätsdirektion, Umweltmediziner, die das seit Jahren fordern; es gibt die EUROPAEM 2016, das ist der Leitfaden eines europäischen Zusammenschlusses von Umweltmedizinern – dass diese Grenzwerte für Prävention und Leben eingehalten werden und dass die Mobilfunksendeanlagen und der gesamte Funk, der ja im Städtischen, Dörflichen und auch in der Natur mittlerweile gesendet wird, dass der evaluiert wird auf dieses Vorsorgemaß. Moderatorin: Es gibt ja sehr unterschiedliche Strahlungen, wie WLAN, Bluetooth usw. und dann entsteht ein sogenannter Strahlungs-Cocktail. Kannst du zu dem ein bisschen etwas sagen? Michael: Ein Strahlungs-Cocktail ist die Mischung aus allem. Was die meisten Menschen kennen, ist von ihren Smartphones. Ein Smartphone kann heute nicht nur eine Funkfrequenz senden, sondern sechs Funkfrequenzen. Die erste ist die Telefonie. Die zweite ist mobiler Datenfunk. Die dritte ist WLAN. Das vierte ist NFC, mit dem kann man zum Beispiel bezahlen. Dann gibt es GPS und dann gibt es auch noch Bluetooth. Das ist schon einmal ein Strahlencocktail nur von einem Smartphone, sogenanntes Endgerät. Dann gibt es den Tetra, den digitalen Funk der Blaulicht-Organisationen, der ist umgestellt worden vor einigen Jahren von analog auf digitalen Funk, belastet zusätzlich. Dann gibt es WLAN, das City-WLAN. Es gibt schon WLAN in nahezu allen Haushaltsgeräten. Mit der Digitalisierung soll eingeführt werden ein totales Vernetzen von Smart-Metern, von digitalen Wasserzählern, digitalen Waschmaschinen, die melden, wann sie stehen oder wann sie laufen. Vom Kühlschrank, der meldet, dass er leer ist. Das ist der völlige Wahnsinn. Das gehört beendet und all diese Funkgeräte gehören entfernt und auf Kabel umgestellt. Das ist eigentlich sehr einfach, wenn man es will, weil früher hat es auch funktioniert. Wir haben früher bestens telefoniert. Wir haben auch Internet über Kabel gehabt. Und da gibt es sehr gute Lösungen. Es gibt auch Gemeinden, die das umsetzen, die sich auch wehren gegen 5G, gegen den Mobilfunkausbau. Es gibt auch viele Landwirte und Förster, die sich dagegen aussprechen, die einen Turm in ihrem Gebiet in der Natur nicht zulassen. Diese Ansätze gibt es, aber es gehört von der Regierung forciert. Und wir Elektrosmog-Betroffene fordern den definitiven Stopp erstmals von 5G und auch eben von dieser Evaluierung auf Kabel gebundene Systeme. Österreich hat die große Chance als erstes Land weltweit oder zumindest in Europa Vorzeigeland für einen gesunden Lebensraum zu werden – das ist jetzt wider (gegen) das aktuelle Regierungsprogrammes – aber trotzdem, es ist alles möglich. Man sieht auch in der jetzigen Zeit, was alles möglich ist und es gibt ganz viele Menschen, die das fordern. Moderatorin: Und wie kann sich jeder von uns an der Nase nehmen, in seinem persönlichen Bereich Änderungen vornehmen, um den Wald und die Bäume zu schützen? Michael: Das erste, was mir einfällt: Wenn wir uns in der Natur bewegen, wenn wir uns im Wald bewegen – Datenfunk abdrehen. Man muss nicht das Telefon ausschalten, man kann ja von mir aus telefonmäßig erreichbar sein, wenn man erreichbar sein will. Besser wäre es ganz abzuschalten – aber den Datenfunk als erstes abzuschalten, der Datenfunk ist das Fatale. Weil ein Smartphone will immer Kontakt halten zum nächstgelegenen Mobilfunkmast. Wir haben Aufnahmen, Messungen, Tests gemacht, wo man sieht, dass ein Smartphone am Körper – oder egal wo es sich befindet – in der Natur enorme Abstrahlleistungen hat. Moderatorin: Die nun folgende Aufnahme von Michael Jordan zeigt, dass ein eingeschaltetes Smartphone die ungeschützte Natur sehr weit mit Mikrowellen belasten kann. Die Motorradfahrer sowie der Radfahrer geben hierzu ein Beispiel. Michael: Das zweite ist: Jeder kann für sich beitragen, sein persönliches Umfeld mit WLAN zum Beispiel auf Kabel umzustellen. Man kann das WLAN zuhause abdrehen und man kann es auf Kabel umleiten. Also einen Computer kann man mit Kabel versorgen – funktioniert sogar schneller als mit WLAN. Moderatorin: Was ist dein persönlicher Herzenswunsch bezüglich dem Umgang mit der digitalen Technik? Michael: Also wenn ich einmal ganz persönlich von mir ausgehe – darf da ein bisschen Egoist sein – ich möchte mich wieder frei bewegen können, ohne mit Strahlenschutz in ein Kaffeehaus gehen zu müssen oder auf der Autobahn fahren zu können. Ich kann nicht einmal in ein Kino gehen. Das heißt, ich wünsche mir wieder ein natürliches Umfeld. Das nächste ist, dass auf die Natur geschaut wird. Wenn wir so weiter machen – wobei, ich versuche etwas beizutragen, ich sehe mich nicht als „wir“. Aber wenn es so weiter betrieben wird von Regierungen, von Mobilfunkfirmen dieser Ausbau und dieser Betrieb von Radar und all diesen ganzen Funksystemen, Mobilfunksendeanlagen, dann werden die Bäume in die Knie gehen. Also wir haben jetzt schon Baumschäden. Ich habe von Förstern Informationen bekommen, wo von fünfzig Millionen Festmetern gesprochen wurde – Baumschäden in Österreich, die es bisher noch nicht gab in diesem Ausmaß. Die Welthandelspreise des Festholzes, der Festmeter ist stark gefallen – es wird von Schadholz gesprochen. Mein Wunsch ist, dass auf die Natur geachtet wird, dass die Bäume geschützt werden, dass da einfach Aufklärung betrieben wird. Und vor allem, dass zu jedem verkauften Smartphone und zu jedem Funkgerät eine Betriebsanleitung, ein Warnhinweis mitgegeben wird – so wie auf einer Zigarettenschachtel, wo draufsteht „Rauchen tötet“. So ist es auch so – und das sage ich jetzt ganz offen und beinhart – Mobilfunk tötet und kann Krebs auslösen usw. Da gibt es eine ganze Latte – der Tod ist das Schlimmste, was dann eintreten kann – aber bis zum Endstadium durch Mobilfunk-Smartphone-Betrieb kann man sterben. Und bei den Bäumen sieht man es. Moderatorin: Noch ein abschließendes Wort von Dir? Michael: Ja, vielleicht ganz einfach gesagt: Wenn wir auf die Bäume achten, auf die Wälder, auf unsere Natur und sie vor dem überhöhten Mobilfunk und diesem ganzen Wahnsinn bewahren, dann geht’s den Wäldern gut und so geht’s auch uns gut. Weil wir stehen im Kollektiv, wir leben zusammen und wir brauchen die Bäume. Moderatorin: Vielen Dank, lieber Michael, für Deine Ausführungen! Liebe Zuschauer, fangen wir doch an, die Bäume nach diesem Blickpunkt zu betrachten. Auf Wiedersehen!
von doa./ncm.
Grenzwerte: https://www.funkfrei.net/dokumente/090405-Grenzwerte.pdf
Biker: https://www.youtube.com/watch?v=nyZnac382Vw
15. AZK-Vortrag von Ing. Thoma „Die geheime Sprache der Bäume“ https://www.youtube.com/watch?v=NQjYkg9LpEI
Aktuelles: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2062509-Abnahmepflicht-fuer-Schadholz-kommt.html?fbclid=IwAR3Ul873AslVbLTvUR0gAO7wYk4tS-WfPTaTYgqauCkGXivbPNAcWDe3IlQ